Wie abartig sind die Grünen eigentlich?


Auf dem  „BUMS-Seminar“ der Grünen Jugend Niedersachsen wurde über allerlei zum Thema Sexualität gesprochen. Dabei wurden auch widerliche Punkte  nicht ausgespart. So auch eben der Inzest.
Bei den Grünen sieht man, wie auch mit der Pädophilie (Erwachsene haben Sex mit Kindern), damit allerdings kein Problem. So „erarbeiteten“ (hier: Verbreitung von heißer Luft)  die “GrünInnen“ an einem Nachmittag hierzu eine „einstimmig“ Position. Laut dieser wurde festgestellt, dass das Inzestverbot in die persönliche Privatsphäre des Menschen eingreife.
Die Abkürzung „BUMS-Seminar“ setzt sich aus  folgenden Teilen zusammen:  Beziehung.Unanständigkeit.Macht.Sexualität (alles ohne Abstand geschrieben) und wird von der LAG (Landesarbeitsgemeinschaft)  „Geschlechterfragen“ initiiert.  So heißt es, von dem/der sichtlich sexuell berührten AutorIn (Fehler im Original):
Frohgemut fuhr eine etwa 12-köpfige Truppe mit super Frauenquote aus Niedersachsen in das beschauliche Örtchen Vechta. Von dem Eingeborenen Jan wurden wir in ein Einfamilienhaus mit Garage und Garten gebracht, was sich als Hort einer kreativen linken WG entpuppte. Als wir auf dem Dachboden unser Lager aufschlugen, waren wir entzückt von den vielen verfügbaren Matratzen! Die Intimität des Ortes und die kleine Zahl der Seminar-TeilnehmerInnen erwies sich als perfekt in den darauffolgenden Workshops und Diskussionen, die aus sehr privaten Erfahrungen basierten.
Nachdem zu Beginn ein Film über „alte Leute, die Sex haben“ (im Bericht wird geradezu schwärmend erzählt, wobei natürlich nichts gegen die Sexualität im Alter einzuwenden ist)  angeschaut wurde, erfolgte am Folgetag einstündig die Kritik an der „romantischen Zweierbeziehung“. Dabei kam es zu Erkenntnissen, dass „rumknutschen“ trotz Beziehung ja eigentlich ganz in Ordnung sei. Man solle eben mal eine offene oder auch „undefinierte“ Beziehung ausprobieren.
Gegen Mitternacht kam es dann zur eine „Kuschelparty“  als „Experimentier-Workshop“. Mit einer „tollen Frauenquote“ und nach Aufwärmspielen, Lachen und Erklärung der Kuschelregeln konnte sich gegenseitig „behutsam berührt werden“. So weit, so gut. Bisher eigentlich nichts Besonderes für einen grünen Swingerclub. Doch keine grüne Veranstaltung ohne Abartigkeiten. Im Bericht heißt es weiter (Fehler im Original):
Am sonnigen Sonntagmorgen kam Sarah auf den Dachboden und referierte sehr kompetent über das Tabu Inzest. Normalerweise werden Geschwister nach 30-monatigem Zusammenleben nicht mehr voneinander in liebestechnischer wie sexueller Hinsicht angezogen, damit die größere Diversität bei Verbreiterung des Genpools erreicht wird. Tatsächlich ist die Chance (wohl eher Gefahr; Anm. d. Red.) ein geistig behindertes Kind zu kriegen, wenn die Elternteile Geschwister sind, mit 40 – 50% höher als bei Nicht-Verwandten (3%). Die Gesetzgeberin untersagt daher das Recht auf vaginalen Geschlechtsverkehr zwischen Personen, die in einem gewissen Verwandschaftsgrad zu einander stehen, andere sexuelle Handlungen sind aber – wenn sie im gegenseitigen Einvernehmen geschehen – erlaubt. In Gruppen arbeiteten wir einstimming heraus, dass das Verbot in die persönliche Privatsphäre des Menschen eingreift und dass behindertes Leben in jedem Falle genauso gleichwertig wie “normales” ist.“



Diese Position zum Inzest ist nicht verwunderlich. Sie ist konsequente grüne Ideologie. Wer Sex mit Kindern straffrei stellen will, für den ist das Inzestverbot auch nur eine böse Maßnahme zur Diskriminierung einer „armen Minderheit“. Was sind da schon wissenschaftliche Erkenntnisse, welche klar für ein Verbot sprechen? Was spricht schon dagegen, wenn Bruder und Schwester, Eltern und Kinder, Großeltern und Enkel es miteinander …?
Den Teilnehmenden hat es jedenfalls gefallen:
Im Rückblick war es, glaube ich, das beste Seminar was ich je mitgemacht habe. Die Atmosphäre war unglaublich vertraut und freundlich. Und die Erfahrungen, die ausgetauscht wurden, sehr persönlich und einzigartig. Und die Gedanken, die ich mitgenommen habe, sehr neu und lehrreich […] Und allen Teilnehmenden für ihre Offenheit und Vertrauen in den Diskussionen möchte ich auch besonders danken, es war extrem erotisch mit euch!
Pädophilie und Inzest, was kommt noch? Stimmt, das Thema Sex mit Tieren ist noch nicht diskutiert worden. Sicher ein tolles Thema für das nächste „BUMS-Seminar“!
http://deutschlandecho.wordpress.com/2010/11/05/widerlich-und-abartig-grune-jugend-will-nach-padophilie-nun-auch-inzest/
Aus